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Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen:

In Katzenliebhaber/innen und in vom Leben Benachteiligte.

Katzen

- speziell Kater  - sind meine absoluten Lieblingstiere.

Samt vieler dazugehöriger Sprüche:

Zwei von ihnen sind derzeit so freundlich, ihr Leben mit mir zu teilen:

CONSTANTIN, das kleine Ungeheuer aus dem Tierheim - schwarz mit weißen Pfötchen, teil - weißem Bauch und Latz und gelegentlichen Kampfkaterallüren - 

und CLAUDIUS, der sanfte Nachbarkater, der sich unauffällig aber unaufhaltsam in unser Haus und die Herzen geschnurrt und geschlichen hat und weiche Sessel und gutes Futter heftig schätzt.

Und das Wunder: Die beiden vertragen sich - meistens jedenfalls.

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Wer Katzen hasst oder fürchtet, besitzt zu wenig Selbstvertrauen. Da dies niemand zugeben will, ist er in seinem Unbewussten eifersüchtig auf eine Katze, die so unbekümmert um die Meinung anderer ihrer Beschäftigung nachgeht. Die Katze führt ihr ureigenes Leben: Unbeeinflusst von den Wünschen und Erwartungshaltungen ihrer Umwelt, gewährt sie ihre Zuneigung, wem ihr gut scheint, und empfängt Liebe, wann und von wem ihr gut scheint. Wenn ich mein ganzes Leben lang nur nachgeben und von Leuten, die ich nicht respektiere, alles einstecken müsste, würde ich wohl auch jede Katze treten, weil sie mir ein Da sein vor Augen führt, zu dem mir der Mut fehlt.

Natürlich bin ich vielen Katzenbesitzern begegnet, die mehr oder minder verrückt waren, aber trotz ihrer Extravaganzen müssen sie tief drinnen mit sich im reinen gewesen sein; das verrät mir ihr Haustier: die Katze. Wenn diese Leute auf liebevolle Begrüßungsstürme angewiesen wären, sobald sie zur Tür hereinkommen, hätten sie ein anderes Haustier gewählt, denn Katzen passen nur zu unabhängigen Menschen.

aus: Louis J. Camuti  „Alle meine Patienten sind unterm Bett“  Bechtermünz Verlag

                              

Hunde brauchen ein Frauchen oder Herrchen -

Katzen haben PERSONAL!

                                       

Und das ist "Lucky" - mein Patentier aus dem Thalenser Tierpark - wirklich eine echte WILDKATZE!

Sie war zwei Jahre mein "Patenkind", dann waren es ein Waschbär und ein Graureiher, danach ein Rotfuchs, ein Marderhund und eine Turteltaube - inzwischen bin ich wieder auf die Wildkatze gekommen.

Katzenhalter leben glücklicher

Wer sein Leben mit einer Katze teilt, hat nicht nur weniger an Depressionen zu leiden oder anderen negativen Gefühlen, er fühlt sich auch wohler als ein Mensch ohne Katze. Ja, eine neue Studie beweist, dass eine Katze mehr zum Wohlbefinden von Frauen beiträgt als ein Lebenspartner.

Ein Herz für Tiere Nr. 1/ 2002

 

Aber ich habe auch gar nichts gegen nette Hunde mit freundlichem Charakter!

 

           

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