D e n k - s p r ü c h e

 

1.    Sobald der Platz an der Sonne errungen ist, geht sie unter.

 

2.    Man sollte nicht auf Selbstverwirklichung hoffen, sondern Hoffnung in sich selbst verwirklichen.

 

3.    Wie schön wäre die Welt, wenn jeder nur die Hälfte von dem täte, was er von anderen verlangt.

 

4.    Humor-Lose sind meistens Nieten

 

5.    Allen Fortschritt verdanken wir denen, die sich nicht anpassen.

 

6.    Solange sich ein Mensch einbildet, etwas nicht zu können, solange ist es ihm unmöglich, es zu tun.

 

7.    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

 

8.    Niemals zuvor hatten wir so wenig Zeit, in der so viel zu tun ist.

 

9.    Wir haben das Material für eine neue Welt zur Hand: Auch die erste wurde aus dem Chaos geschaffen.

 

10.Nicht unserer Vorväter wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder!

 

11.Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe.

 

12.Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.

 

13.Besser, unvollkommene Entscheidungen durchführen als ständig nach vollkommenen suchen, die es niemals geben wird.

 

14.Die Zeit ist immer reif - es fragt sich nur, wofür.

 

15.Man hat im Leben nur die Wahl, entweder mit der Masse mitzulaufen oder vor ihr davonzulaufen.

 

16.Nicht deine Argumente überzeugen - DU überzeugst.

 

17.Vergiss nicht, dass jede schwarze Wolke eine dem Himmel zugewandte Sonnenseite hat.

 

18.Wanderer ohne Gepäck, die pfeifen sich eins vor dem Räuber.

 

19.Wer anderen auf den Zahn fühlt, wird gebissen.

 

20.Deiche bauen ist besser als darauf hoffen, dass die Flut allmählich Vernunft annimmt.

 

21.Die Wirklichkeit ist unser größter Widersacher.

 

22.Wer will, dass die Welt so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.

 

23.Enttäuscht vom Affen schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente.

 

24.Nur der Bewegte bewegt, nur der Ergriffene ergreift.

 

25.Unglück: Dass wir auf andere angewiesen sind.  Pech: Dass andere auf uns angewiesen sind.

 

26.Man kann die Wunden anderer nur heilen, wenn man selber welche hat.

 

27.Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.

 

28.Man kann auch aus negativen Dingen absolut Positives ziehen.

 

29.Auch Heilige Kühe sind Rindviecher.

 

30.Vereinigte Kräfte sind selbst bei Schwachen noch wirksam.

 

31.Hindernisse überwinden ist der Vollgenuss des Daseins

 

32.Jeder Tag bringt neue Kraft, und sie wird auch nicht für mehr als einen Tag gegeben.

 

33.Es gibt selten eine optimale Lösung; viel ist schon getan, wenn das Schlimmste vermieden wird.

 

34.Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann.

 

35.Wer seine Grenzen kennt, ist schon ein halber Weiser.

 

36.Mische ein bisschen Torheit in dein ernsthaftes Tun und Trachten. Albernheiten im rechten Moment sind etwas Köstliches.

 

37.Wer Worte sät, muss Weizen importieren.

 

38.Was man im Großen nicht kann, soll man im Kleinen nicht unversucht lassen.

 

39.Lorbeer ist ein schnell welkendes Gemüse.

 

40.Wer bewahren will, braucht den Mut zu verändern.

 

41.Verzage nicht mein Herz! Das Ei kann Federn kriegen und aus der engen Schal` empor zum Himmel fliegen.

 

42.Gott lässt vieles zu, was die Menschen verbieten möchten.

 

43.Aufhören können, das ist nicht eine Schwäche, das ist eine Stärke.

 

44.Geh langsam. Du kommst doch immer wieder nur zu dir selbst.

 

45.Wer glaubt, auf andere verzichten zu können, wird unerträglich.

 

46.Frei zu sein heißt konkret immer: in großen Unsicherheiten leben, planen und arbeiten dürfen.

 

47.Der erste Schritt zur Wahrheit ist der Zweifel.

 

48.Anstatt immer nur das Beste geben zu wollen, sollten wir lieber einmal etwas Gutes tun.

 

49.Wer sich die Ohren zuhält, hat die Hände nicht mehr frei.

50.Viele Menschen geben Geld aus, das sie nicht haben, für Dinge, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.

***********

Frauen & Männer

Geschichten aus dem Leben

 

Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber. Es waren zehn Männer und eine Frau.

Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müsste, weil sie sonst alle abstürzen würden.

Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich die Frau eine sehr berührende Rede hielt und sagte, sie würde freiwillig loslassen, weil Frauen es gewohnt seien, alles für ihre Kinder und ihren Mann aufzugeben, Männern alles zu schenken und nichts dafür zurückzubekommen.

Als sie damit fertig war, begannen alle Männer zu klatschen...

Moral:

Unterschätze nie die Macht einer Frau

Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Männern schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Frauen mal eins auf die Mütze bekommen.

Plötzlich ruft eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Männer. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab. 

Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schließen sich ein.

Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: "Die Fahrkarte bitte!"

Und die Moral von der Geschichte?
 Männer wenden zwar gern die Methoden der Frauen an.
Aber sie verstehen sie nicht wirklich!

Eines Tages gingen drei Männer durch einen großen Wald und plötzlich standen sie vor einem riesigen, wilden Fluss. Sie mussten aber unbedingt auf die andere Seite des Flusses gelangen. Aber wie bei so einem reißenden Strom? Der erste Mann kniete sich hin und betete zu Gott: "Herr, bitte gib mir die Kraft, um diesen Fluss überqueren zu können!"

*pppppfffffffuuuuffffffff*

Gott gab ihm lange Arme und starke Beine. So konnte er den Fluss schwimmend überqueren. Er hat ca. zwei Stunden dafür gebraucht und wäre beinahe drei - vier Mal ertrunken.

ABER: er hat es geschafft!

Der zweite Mann, der dies gesehen hatte, betete zu Gott und sagte: "Herr, gib mir die Kraft und auch das nötige Werkzeug, um den Fluss überqueren zu können!"

 

*pppppfffffffuuuuffffffff*

Gott gab ihm einen Bottich und es gelang ihm den Fluss zu überqueren, obwohl der Bottich sich mehrere Male fast überschlagen hätte.

Der dritte Mann, der dies alles beobachtet hatte, kniete sich nieder und sprach zu Gott: " Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und auch die Intelligenz diesen Strom zu überqueren!"

 

*pppppfffffffuuuuffffffff*

Gott verwandelte den Mann in eine Frau. Diese warf einen Blick auf die Landkarte ... ging etwas Flussaufwärts und überquerte die Flussbrücke.

 

 

 

Sende dies einer intelligenten Frau,

damit sie mal wieder was zu lachen hat;

und den Männern, von denen du glaubst,

dass sie diese Wahrheit verkraften!!!

 

******************************

Das deutsche Versicherungs- und Verwaltungsrecht

 

  

Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die (stärkste) Form der Dienstunfähigkeit dar.
 

(Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)

#####################################################

Es ist nicht möglich, den Tod eines Steuerpflichtigen als "dauernde
Berufsunfähigkeit" im Sinne von § 16 Abs. 1 Satz 3 EStG zu werten und
demgemäß den erhöhten Freibetrag abzuziehen.
 

(Bundessteuerblatt)


Ehefrauen, die ihren Mann erschießen, haben nach einer Entscheidung

des BSG keinen Anspruch auf Witwenrente.


(Verbandsblatt des Bayrischen Einzelhandels)

 

 

In Nr. 2 ist in Spalte 2 das Wort "Parkplatz" durch die Worte "Platz

zum Parken" zu ersetzen.


(Ausschussempfehlung zum Bußgeldkatalog)

 

Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden.


(Merkblatt der Deutschen Bundespost)

 

Das Lutschen eines Hustenbonbons durch einen erkälteten Zeugen stellt keine Ungebühr im Sinne von § 178 GVG dar.
 

(Beschluss des OLG Schleswig)

 

Eine Pflanze gilt als befallen, wenn sich in ihr mindestens eine
Schildlaus befindet, die nachweislich nicht tot ist.


(Der Hobbygärtner)

Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit

denen man eine Erklärung erklärt.

(Protokoll im Wirtschaftsministerium)

Margarine im Sinne dieser Leitsätze ist Margarine im Sinne des
Margarinengesetzes.
 

(Deutsches Lebensmittelbuch)

EEin Ehemann hat in der Regel seinen Wohnsitz dort, wo sich seine

Familie befindet (BFH BstBL 85, 331). Ein Verschollener hat seinen

Wohnsitz bei der Ehefrau (FG Düsseldorf EFG 58, 144).


(Kommentar zur Abgabenordnung von Klein/Orlopp)

 

An sich nicht erstattbare Kosten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens
erster Instanz sind insoweit erstattbar, als durch sie erstattbare
Kosten erspart bleiben.
 

(Beschluss des Landgerichts Rheinland-Pfalz)

 

Die Fürsorge umfasst den lebenden Menschen einschließlich der
Abwicklung des gelebt habenden Menschen.
 

(Vorschrift Kriegsgräberfürsorge)

Besteht ein Personalrat aus einer Person, erübrigt sich die Trennung
nach Geschlechtern.
 

(Info des Deutschen Lehrerverbandes Hessen)

 

Die einmalige Zahlung wird für jeden Berechtigten nur einmal gewährt.


(Gesetz über die Anpassung von Versorgungsbezügen)

 

Welches Kind erstes, zweites, drittes Kind usw. ist, richtet sich nach
dem Alter des Kindes.
 

(Bundesanstalt für Arbeit)

 

Kunststoff-Fenster mögen zahlreiche Vorteile haben, insbesondere in
Bezug auf Wartung und Pflege - Holz hat den Vorteil, nicht aus Kunststoff zu sein.

Urteilsbegründung des LG München)

 

Wenn dieses Schild mit Schnee bedeckt ist, ist die Straße unbefahrbar.


(Schild im Hochmoor von Yorkshire)

 

Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine

selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder

Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der

Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch

Eigentum am Hundekot.


(Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)

 

Gewürzmischungen sind Mischungen von Gewürzen.


(Deutsches Lebensmittelbuch)

 

Persönliche Angaben zum Antrag sind freiwillig.
Allerdings kann der Antrag ohne die persönlichen Angaben nicht
weiterbearbeitet werden.
 

(Formular in Postgirodienst)

 

Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die
Dienstreise beendet.
 

(Kommentar zum Bundesreisekostengesetz)

Nachsatz:

Ein Ehemann hat in der Regel seinen Wohnsitz dort, wo sich seine

Familie befindet (BFH BstBL 85, 331). Ein Verschollener hat seinen

Wohnsitz bei der Ehefrau (FG Düsseldorf EFG 58, 144).


(Kommentar zur Abgabenordnung von Klein/Orlopp)

 

Genug der Peinlichkeiten ;-)

Bis zum nächsten Mal !