D I E  W A H L  I  S T  K U R Z, d i e  R e u   i s t   l a n g ?

Notizen zur Volkskammerwahl ein 18. März 1990

Eine sehr gute Freundin aus der Bundesrepublik schrieb mir am 19, März: „Ich bin völlig schockiert und sehr deprimiert. ... Wie konnte das passieren?  Hat das Klingeln mit dem Geldbeutel die Leute um den Verstand gebracht?  Findet niemand mehr etwas dabei, daß ausgerechnet die jahrzehntelang mit der SED verbündete CDU Wahlkampfsieger ist?  Besonders schandbar finde ich, daß die Leute, die die Revolution ins Rollen gebracht haben, offenbar völlig vergessen sind. ... Ob uns Deutschen jedes Gefühl für Würde abgeht?"

Wie konnte das passieren - diese Frage höre ich immer wieder.

Auf einer Zusammenkunft des Neuen Forums habe ich es ausgesprochen: "Daß der Verstand nicht siegen wird, darüber habe ich mir keine Illusionen gemacht, aber daß es so schlimm werden würde ...“ woraufhin mir die Kreis - CDU mit einer Strafanzeige wegen Beleidigung drohte.

Von einer staatsfeindlichen Minderheit bin ich in die nächste geraten. Es gibt viele solcher Parallelen, wo sich bei genauerem Hinsehen eigentlich nichts verändert hat - außer den Vorzeichen.  Das DDR - Völkchen ist aus der SED-Abhängigkeit blindlings in die der D-Mark gelaufen.

Wen wundert es?

Deutsche zweiter Klasse

Das waren wir und sind es geblieben – bis auf einen kurzen Frühling im Herbst 1989. Wie es uns wirklich ergangen ist und wie wir gelebt haben in den 40 Jahren DDR kann nur der beurteilen, der es mitgemacht hat. 

Den Propagandareden in Schulen, Betrieben und Zeitungen hat kaum jemand geglaubt.  Dazu klafften Alltag und offizielle Berichte viel zu weit auseinander - meist wußten das auch jene, die solche Medienpolitik ausführten.  Aber die wohl uralte Generalentschuldigung der Menschen stand unanfechtbar: Wir können es doch nicht ändern.  Wir müssen mit den Wölfen heulen.

Wie es denen erging, die Widerstand versuchten, wirkte abschreckend genug: 1953 in der DDR, 1956 in Ungarn, 1968 in der CSSR.

Auch im Alltag stand nachdrücklich vor Augen, was Aufmüpfigen und Unangepaßten blühte.

Wer im Lande bleiben wollte - bzw. nach 1961 mußte - konnte nur "gut" überleben, wenn er sich arrangierte bzw. wenigstens den Mund hielt - so wurden schon die Kinder erzogen.  Hinzu kamen die unzähligen Entwürdigungen, die mürbe machten - sei es bei Behörden oder mit unfähigen Vorgesetzten.

Und immer wieder das Geld: Selbst in den sogenannten Bruderländern war es nichts wert - wir waren Deutsche zweiter Klasse.

Belogen und entmündigt von den - fremdgestützten - eigenen Machthabern, nicht anerkannt von Fremden  - Selbstwertgefühl konnte weder entstehen noch wachsen.

Die Bundesdeutschen setzten dem - bis heute ! - immer noch "eins drauf", indem sie von sich als Deutschland sprachen.

Für die meisten von ihnen gab es uns gar nicht mehr. Kaum ein Westdeutscher interessierte sich ernstlich für uns  oder versuchte, sich zu informieren.  Die DDR-Leute hingegen schielten Abend für Abend ins Westfernsehen - die eigenen Medien waren nicht nur unansehbar, sondern unglaubwürdig - unser schizophrenes Tagesleben setzte sich am Abend und am Rundfunk fort.

Deshalb erging es den meisten von uns so, daß im Herbst Leute und Gremien zurücktraten, die wir gar nicht kannten - während wir über die BRD-Politiker voll im Bilde waren.

 Wunder - voller Herbst

Was da geschah, ist und bleibt für mich ein Wunder.  Als in den Nachbarländern Veränderungswille sich machtvoll Ausdruck verschaffte, war ich skeptisch. Das habe ich DDR-Bürgern nicht zugetraut, daß sie erhobenen Hauptes, friedlich, auf die Straßen gehen würden.  Dazu ging es uns viel zu gut.  Immerhin hob sich unser Lebensstandard deutlich von dem anderer Ostblockländer ab.

Zuerst artikulierte sich das "Wir wollen raus!" von denen, die jede Hoffnung verloren hatten für ein menschenwürdiges Bleiben.  Die Stimme der Bleibenwollenden war noch leise,  konzentrierte sich unter dem Dach der Kirche, auf Kirchentagen und bei Ökumenischen Versammlungen - von der Mehrheit der Bevölkerung unbeachtet,

Der wunder - volle Herbst überraschte und überwältigte - die Bilder werde ich in mir behalten.  Nachdem die Angst überwunden war, entstand erstmals eine DDR - Identität "Wir sind das Volk !" - die Selbstbefreiung schien gelungen.  Die jahrzehntelange Lähmung war gewichen, auf den Demonstrationen sah ich fröhliche und freundliche Gesichter. Menschen voller Hoffnung auf einen eigenständigen und selbstbewußten Weg.

 

Als die Hüllen fielen

Daß es verlogen. zuging wußte fast jeder.  Wie schlimm es tatsächlich war, ahnte  kaum jemand.  Plötzlich blieb gar nichts mehr von Idealen und menschlichen Werten. Unfaßbar bleibt, daß Menschen, die für ihre Überzeugung gelitten hatten, so verkommen konnten wie die  Führungsriege der SED. Menschliche Tragik.

Während wir noch erschüttert waren, auch über das sich erst abzeichnende Ausmaß der Staatssicherheitstätigkeit, kamen ganz schnell und nochmals alles überrollend diejenigen aus ihren Nischen und Hecken, die immer geschwiegen hatten und brüllten ihr  "Wir sind ein Volk !" und verkürzten damit entscheidend den Inhalt des ehemals stolzen Satzes -  sofort aufgenommen von den westlichen Kommentatoren.

Aus den freundlichen Gesichtern bei den  Demonstrationen wurden haßerfüllte -  es waren andere und die Friedlichen zogen sich zurück.

Der alte Nationalismus, sofort gerichtet auch gegen Ausländer, hatte überwintert bzw. erhielt neue Nahrung, Ich kann es nicht nachvollziehen, wahrscheinlich bin ich eine „vaterlandslose Gesellin", denn oft fühle ich mich Menschen aus Ungarn oder der CSSR sehr viel näher als denen aus der Bundesrepublik. Trotz der Sprachprobleme verstehen wir uns besser, weil wir ähnliches erlebt und erlitten haben und versucht, dem in Anstand zu widerstehen.

Wir hatten unsere Freiheit erkämpft  - um festzustellen, daß wir sie nicht bezahlen konnten.

 

Ertrunken im Überfluß

Vom Luxus in Goldenen Westen wußten wir durch Besucher, später Einzelnen mögliche Besuche und durch Werbespots.  Auf einmal davorzustehen und alles anfassen, jedoch nicht haben zu können - dem waren die meisten nicht gewachsen!  Vor den Warteschlangen an Banken und Sparkassen und in den westlichen Kaufhäusern verlor unsere Revolution ihre Unschuld und ihre Würde.

Wie vorsintflutlich und unaufholbar zurückgeblieben wir waren, sahen wir selbst  - von Westdeutschen wurde dieses Gefühl teils bewußt teils unbewußt, fleißig verstärkt.

Da gab es nur noch eins: Das alles wollen wir auch haben - und zwar sofort! Stimmen, die zur Bedachtsamkeit riefen, wurden gnadenlos niedergebrüllt.  Jetzt wollte niemand mehr warten.  Intellektuelle Mahner hatten wieder keine Chance, gehört zu werden.  Wer einen schmerzlosen Anschluß an die BRD und den Reichtum dort versprach, dem lief die Masse nach.

"Wir wurden 40 Jahre betrogen -- jetzt nicht mehr!" riefen sie - und merkten nicht, daß sie schon wieder betrogen wurden.

Hoffnungslos weltfremd und unpopulär mußten diejenigen wirken, die nachdenklich versuchten, dem auf abschüssiger Straße ins Rollen geratenen Karren in die Speichen zu  greifenIhr Scheitern war vorprogrammiert.  Wer hat schon Partei- und andere Programme studiert? Die Supermärkte hatten alle gesehen - nichts anderes galt mehr.

 

Einsame Rufer in der Wüste

Natürlich waren es die Kirchen, die an die biblischen Wurzeln des von seinen Erben so unrettbar tief diskreditierten Sozialismus erinnern wollten.  Sie wurden überrollt wie alle, die den Stein anstießen und unter der ausgelösten Lawine begraben wurden.  Sie blieben, was sie immer waren: Träumer, realitätsfremde Spinner, die erst die Regierung und dann die Mehrheit des Volkes gegen sich hatten.  Einsame Rufer in der Wüste auf verlorenem Posten.

Wer will schon nachdenken, wenn Politik mit den Füßen und dem Bauch gemacht wird

- da stören Köpfe bloß.

Die ehemals „Rechten" wurden über Nacht zu „Linken", die „Schwarzen" zu „Roten".

 

Links - rechts - links - rechts...

Vor der „Wende" waren - anders als in der BRD - in der DDR die Regierungstreuen „links".  Plötzlich finden wir uns im linken Spektrum wieder - und eigentlich ist das völlig logisch: Wir wenden uns gegen das Establishment l

Ich versuche, meine Landsfrauen und – männer  zu verstehen: Die am tiefsten gedemütigt wurden und alles mit sich machen ließen, weil sie nicht die Kraft zum Widerstand besaßen oder weiterkommen wollten oder um ihre Kinder Angst hatten oder oder oder -  sie sind es, die jetzt nach Rache rufen; die unbarmherzig mit den Schuldigen ins Gericht gehen wollen, weil das viel weniger weh tut, als nach eigenen Schuldanteilen zu fragen,

Das erklärt auch, warum die eigentlichen Initiatoren des Umsturzes so schnell an den Rand gedrückt und vergessen wurden: Die Aufrechten erinnern schmerzhaft an die eigene Unaufrichtigkeit.

Vieles erinnert gespenstisch an 1945.  Auch damals wollte es hinterher niemand mehr gewesen sein.  Es gab ein paar wenige Täter - die schweigende Mehrheit empfand sich als unschuldige Opfer.  Sündenböcke wurden in die Wüste geschickt - und die Mahner gleich mit!

Wir wollen endlich wirklich zu den "Siegern der Geschichte" gehören.  Und diese standen dann verkörpert durch die BRD-Politiker sehr schnell parat.

Kanzler Kohl nutzte gekonnt die anerzogene DDR - Mentalität für seinen Wahlkampf aus: Immer für die Mächtigen zu stimmen.

 

Zerrissen und uneins

so stellten sich die neuen Gruppierungen der Öffentlichkeit dar - und so waren sie. Wir kamen der Entwicklung nicht hinterher, mit unseren Gefühlen nicht nach und hatten keine Zeit.

Ich komme von dem Bild nicht los, das ein Leipziger Professor geprägt hat: Wir waren wie Tiefseefische, die nur unter Druck leben können - wenn sie plötzlich an die Oberfläche geraten, zerplatzen sie.

So ergeht es uns.  Ein langsamer Druckausgleich konnte nicht stattfinden und wir treiben dahin wohin wir nicht wollten.

Die Solidargemeinschaft zerfällt, der gemeinsame Gegner hatte uns verbunden.  Jetzt fallen ehemals feste Freundeskreise auseinander - wir kennen uns nicht mehr aus und nicht mehr untereinander.

Während wir noch verzweifelt versuchten, das Gebilde DDR irgendwie regierbar zu erhalten  - durch Runde Tische und anderes - ergriffen andere, Clevere, die Initiative und nahmen  das Ruder, das sie nicht herumgerissen hatten, an sich.

Was sich in der Noch - DDR bis zum 18.  März abspielte, war der fast lupenreine BRD -Vorwahlkampf - dem die ganze DDR und vor allem das Bündnis 90 der Politamateure absolut hilflos gegenüberstand. Und das nicht nur, weil alle diejenigen fehlten, die vor dem November 1989 das Land verlassen hatten (die danach gingen, hätten uns auch hier nicht geholfen!), sondern weil wir den Werbeslogans einfach nicht gewachsen sind, weder den rein konsumorientierten noch den politisch kaschierten.

Meinen DDR – Mitbürger/innen nehme ich das nicht übel - wohl aber den Bonner Politprofis, die unsere Unerfahrenheit schamlos ausnutzten und sich dabei Partner bedienten, die es auf keinen Fall hätten sein dürfen, w e n n Politik moralisch wäre und nicht abhängig von Macht- und wirtschaftlichen Interessen.

Die DDR - CDU hatte vor der Wende mit der CDU - West außer dem Namen absolut nichts gemeinsam - und das haben die Bonner gewußt!

Deshalb haben sie sich erst spät, dann aber massiv in den Wahlkampf eingeschaltet bzw. ihn fast ausschließlich geführt, nicht nur mit den materiellen Hilfsmitteln, sondern mit ihren führenden Köpfen.

 

Gewählt wurde am 18. März nicht die DDR - CDU, sondern Herr Kohl und die D – Mark. Das hatten die erfahrenen Strategen gut eingefädelt: Wer die Macht hat, hat das Geld - ohne  D - Mark ist die DDR nicht zu retten – also wählt uns, sonst gibt es kein Geld.

Die naiven DDR-Leute, unerfahren mit Wahl – VER – sprechen sind darauf hereingefallen und haben das getan, was sie schon immer taten: Die Mächtigen  gewählt.

Viele waren ernsthaft enttäuscht, daß nicht schon in der Wahlnacht die Geldtransporter gen Osten starteten und fühlen sich nun betrogen.

Etliche haben sich nach der Wahl bei uns entschuldigt: "Wir sind nicht für Kohl und schon gar nicht für die hiesige CDU - aber die haben doch das Geld.“

 

Sind wir wieder die verKOHLten?

Inzwischen, vier Wochen vor der Kommunalwahl, ist die Enttäuschung groß – vor allem wegen der öffentlichen Spekulationen über einen Umtauschkurs. Wahlbetrug nach der Wahl, das kannten wir - der vorher  war neu.

Freche Plakate und Flugblätter kursieren: „Ihr wolltet den totalen Kohl - jetzt habt ihr den Salat!"

Manche verdächtigen inzwischen die DDR - CDU als die eigentliche „Wendehalspartei". Das bestreite ich allerdings ganz  entschieden.  Gerade sie hat sich überhaupt nicht gewendet schon gar nicht gewandelt (nur an der Spitze ein paar Leute ausgewechselt – an der Basis sind es weithin noch die alten Funktionäre): Gleichgeblieben ist sie darin, sich den Machthabern ziemlich würdelos anzubiedern und Andersdenkende zu verteufeln.

Weder vor noch nach der Wende war sie eine „christliche“ Partei und mich und andere empört dieser Etikettenschwindel.

 

Noch sind wir nicht mutlos

Bis zum 6. Mai kämpfen die Idealisten hoffnungsvoll weiter. In unserer Stadt haben sich SPD, DBP, Neues Forum und Parteilose zu einem Bürger – Forum gegen die CDU zusammengeschlossen. Die Anführer der Revolution hoffen, daß sie von der Bevölkerung nicht ganz vergessen sind und die Ergebnisse der Kommunalwahlen anders ausfallen.

Wenn nicht, werden wohl noch viele gehen; ehe sie in einer schlechten Kopie ausharren, wollen sie dann lieber gleich ins Original.

Gefördert werden derartige Überlegungen von der geschürten Unsicherheit, aber auch von anderen Fakten:

Die alten Machthaber herrschen noch in den Parteien, Schulen und Betrieben. Die Wendigen behaupten sich bzw. verdienen wie Herr Schnitzler und Herr Krenz längst schon gute D – Mark. Die PDS ist aus dem Schlimmsten heraus und hält zum Beispiel in einem Schreiben fest: „Schuldzuweisung wofür? Die Mitglieder der PDS  haben als Bürger dieses Landes genauso viel Schuld oder Unschuld wie die Mitglieder aller Organisationen und Parteien – neuer wie alter.“

Die Unverfrorenheit macht ebenso sprachlos wie das überhebliche Reden von Bundesbürgern, daß alles dort Erschaffene  a l l e i n auf ihre Fähigkeiten und ihren Fleiß zurückzuführen sei – und nicht etwa auch auf den Marshallplan. So sind die DDR – Bürger/innen nicht nur die Betrogenen, sondern auch noch faul und dumm.

Daß ausgerechnet ein Pfarrer Ebeling, bekannt für seine DDR – Anpassung,  eine Partei „anführt“, die das totale Vergessen von 40 Jahren auf ihre Fahnen geschrieben hat. kann eigentlich nicht verwundern.

Sklavenmentalität bleibt – egal unter welchen Herren.

 

Die Wahl ist kurz, die Reu ist lang

Der Mammon ist auf dem Siegeszug, die mutmaßlichen Verlierer (Arbeitslose, Kinderreiche, sozial Schwache) wollen das noch nicht wahrhaben.

Manche werden böse erwachen.  Erst hatten alle Geld und es gab „nichts" zu kaufen.  Demnächst wird es alles zu kaufen geben, aber nicht jeder wird das Geld dazu haben.  Wo die Solidarität bleibt mit den Völkern, die weit unter dem Existenzminimum leben, traut sich nur noch die Kirche zu fragen; und was mit der geschändeten Umwelt wird, fragen einige unentwegte Grüne - die Mehrheit will Wahrheiten nicht hören.

Vermutlich wird sich bald auch die Sehnsucht nach den „Fleischtöpfen Ägyptens“ Gehör verschaffen.  Ansätze sind schon da: Damals war noch alles sicher - jetzt sind wir frei und nicht mehr sicher.

Für Seelsorge und Verkündigung wird es ein breites Feld geben!

In einer der neu entstandenen Zeitungen las ich vor der Wahl:

„Ich werde am Sonntag an die Urne treten und trauern um etwas, das hoffnungsvoll begann und jung verblich: Die Freiheit, Demokratie, die Selbstbestimmung, das Leben. Geboren am 9. Oktober 1989, verunglückt am 9. November 1989, nach langem Siechtum und vergeblichen Wiederbelebungsversuchen gestorben und begraben am 18. März 1990.“

Die Zeitung wird sicher auch nicht überleben – chancenlos verloren unter der Flut der westlichen.

Wir werden Mahner und Rufer bleiben müssen – auch und gerade in der auf uns zukommenden Gesellschaftsreform, damit nicht diejenigen das alleinige Sagen haben, die dem geschmacklosen Ruf auf der ersten Volkskammersitzung „Gott schütze unser deutsches Vaterland“ stehend Beifall zollten!                      

Ursula Meckel, Thale

###

zurück zu Übersicht